Der „Circle of Courage“, auch Kreis der Zuversicht genannt, entstammt der traditionellen Pädagogik der Indianer Nordamerikas. Der Lacota Sioux Künstler George Bluebird hat diese Philosophie der Kindesentwicklung in einem Medizinrad porträtiert, das in den folgenden Grafiken in Anlehnung verwendet wurde. Die vier Begrifflichkeiten „Zugehörigkeit – Meisterschaft – Unabhängigkeit – Großzügigkeit“ dienen als zentrale Werte – und damit als das alles verbindende Thema einer positiven Kultur für die Pädagogik.[2]
1. Was ist der „Circle of Courage“?
Der „Circle of Courage“ „versteht sich als Wertemodell für eine funktionierende Gesellschaft und Gemeinschaft. Es kann als ressourcenorientiertes Entwicklungsmodell für Kinder und Jugendliche genutzt werden. Der „Circle of Courage“ stützt sich auf die Annahme, dass für ein soziales Miteinander in einer Gesellschaft bzw. Gemeinschaft die emotionale Gesundheit der Individuen von großer Bedeutung ist.
Die emotionale Gesundheit, im Weiteren psychische Gesundheit genannt, wird als Basis für die Entwicklung von Werten in einer Gesellschaft und Kultur (Gemeinschaft) verstanden.
Die WHO (World Health Organisation/Weltgesundheitsorganisation) definiert psychische Gesundheit (mental health) folgendermaßen:
„Zustand des Wohlbefindens, in dem der Einzelne seine Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv und fruchtbar arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen“.[3]
2. Die vier Wertedimensionen im Überblick
2.1 ZUGEHÖRIGKEIT / Belonging
Um sich zugehörig zu fühlen benötigen Kinder, aber auch Menschen im Allgemeinen,
- das Gefühl angenommen und geliebt zu werden
- SEIN zu dürfen
- mit „etwas“ verbunden zu sein (wie z.B. Familie, Bezugspersonen, Gruppen)
- ge-/ erwünscht zu sein (eine Daseinsberechtigung zu haben)
- ein Gefühl von Vertrauen zu erspüren.
Es handelt sich im Grunde um das „Urvertrauen“, zu dem alle weiteren Entwicklungsschritte in Abhängigkeit stehen. Es heißt im „Circle of Courage“ belonging-Zugehörigkeit was auch letztendlich Bindungs- und Beziehungsfähigkeit, die Fähigkeit zu lieben (selbst zu lieben und Liebe zu erwidern), mit etwas verwurzelt zu sein, Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit meint.
2.2 MEISTERSCHAFT / Mastery
MEISTERSCHAFT ist hier vielschichtig gemeint. Es handelt sich um physische, psychische, soziale, kognitive und im weiteren Sinne spirituelle Fähigkeiten (auf der Grundlage zum Großen und Ganzen zu gehören).
Lernen ist stark an Vorbildern orientiert und erfordert den Mut sich auf Unbekanntes einzulassen. Lernende und insb. Kinder benötigen somit ein Grundvertrauen in sich selbst und die unterstützende Motivation von außen durch Eltern, Lehrer und Bezugspersonen um sich Herausforderungen zu stellen.
Lernen bedeutet Neues und Unbekanntes als Herausforderung und nicht als Überforderung zu erleben. Es braucht positive Unterstützung um das hierfür erforderliche Selbstbewusstsein zu entwickeln, sich diesen Herausforderungen zu stellen und an das Gelingen und den Erfolg zu glauben.
Lernen und Weiterentwicklung heißt somit auch mit Frustrationen umzugehen ohne sich demotivieren zu lassen und an zukünftige Aufgaben neu bzw. optimiert heranzugehen.
2.3 EIGENSTÄNDIGKEIT, UNABHÄNGIGKEIT ½Independence
Eigenständiges, unabhängiges und verantwortungsbewusstes Handeln kann wiederum erst entstehen, wenn genügend Selbstvertrauen und Wissen um die Selbstwirksamkeit vorhanden ist.
Einen eigenen Lebensentwurf entwickeln, Ziele verfolgen, Partner_innensuche und Familiengründung, einen Platz im sozialen Miteinander und in der Gesellschaft finden und einnehmen, gehören zu einem gesunden Erwachsen-Sein und ist Teil der Selbstwerdung / Identitätsbildung.
2.4 GROßZÜGIGKEIT ½ Generosity
Verantwortung übernehmen, sich für andere einsetzen, soziales Miteinander gestalten, gesellschaftliche und politische Verantwortung tragen, basieren auf einem Grundwert von Großzügigkeit.
Der Fokus geht weg von sich selbst, hin zum Gegenüber.
Andere teilhaben lassen und selbstlos geben kann erst geschehen, wenn jemand in der Lage ist, das Augenmerk auf das Gegenüber zu richten.
Hilfsbereitschaft und ehrenamtliches Engagement können erst dann entstehen, wenn die Gesellschaft/Gemeinschaft dem Einzelnen das Vertrauen schenkt, dieser Aufgabe gewachsen zu sein.
Großzügigkeit kann sich optimalerweise dann bilden, wenn diese selbst erfahren wurde. Zugehörigkeit und Können werden u.a. durch großzügiges Geben, Helfen, Unterstützen, Lieben und Vertrauen entwickelt und gefördert.
- 3. Die Bedeutung für erlebnispädagogisches Handeln
Erlebnispädagogische Konzepte und Programme sind in der Regel von Herausforderungen geprägt. Sei es auf einer Klassenfahrt, die das Ziel hat, eine Klassengemeinschaft zu bilden und den Zusammenhalt bzw. das soziale Miteinander der Schulklasse zu fördern oder der „soziale Trainingskurs“ nach JGG der sozialtherapeutisch geprägt ist und zum Ziel hat, die Empathiefähigkeit der Teilnehmenden zu fördern und alternative Konfliktlösungsstrategien aufzuzeigen und zu trainieren.
Auch in der intensivpädagogischen Einzelbetreuung im In- und Ausland, als Reiseprojekt oder Standortmaßnahme wird mit der „Herausforderung“ als tragendes erlebnispädagogisches Konzept gearbeitet (dem Fremden begegnen, den KIEZ verlassen, Peer-group Kontakte aufgeben müssen usw.).
Insbesondere in erlebnispädagogischen Angeboten der Hilfen zur Erziehung (HzE) kann es hilfreich sein, das einfache Konzept des „Circle of Courage“ zu berücksichtigen.
Kinder und Jugendliche, die in ihrer bisherigen Biografie wenig „Zugehörigkeit“ erfahren oder sehr große Verletzungen erlitten haben, benötigen häufig viel Unterstützung bei der erlebnispädagogischen Herausforderung (in diesem Sinne der Meisterschaft) – und somit beim Lernen im Allgemeinen.
Eine Vielzahl von Kindern und Jugendlichen aus den HzE (aber natürlich nicht nur hier) zeigen sich bei Herausforderungen in erlebnispädagogischen Programmen entweder/oder
selbstüberschätzend und hohes Risiko eingehend | wenig zutrauend, kein Risiko eingehend |
permanent in den Vordergrund stellend | sehr zurückhaltend |
stark an anderen orientierend | auf sich bezogen, sich selbst durchsetzend |
jedem vertrauend, jedem anvertrauend | misstrauend, kontrollieren wollend |
übermäßig leistungsorientiert | Leistung vermeidend |
Kompetenzen inadäquat einsetzend | Kompetenzen nicht einsetzend und nutznießend |
bei Misslingen / Frustration durch Schwindeln, falsche Darstellung verdeckend | aus Angst vor Frustration meidend |
Diese Verhaltenspolaritäten werden im „Circle of Courage“ als Ausdruck eines möglichen Entwicklungsdefizits bzw. als Gegenpole zu einer gesunden Entwicklung in den Bereichen der „Zugehörigkeit“ und „Meisterschaft“ angesiedelt.[4]
Für die Gestaltung erlebnispädagogischer Programme wäre es somit auf der Grundlage des „Circle of Courage“ wichtig, Herausforderungen so zu gestalten, dass in aller erster Linie eine vertrauensvolle Basis geschaffen wird (zwischen den Teilnehmer_innen und auch Pädagog_innen/ Anleiter_innen/ Trainer_innen), damit Kinder und Jugendliche sich auf die Aufgaben und Herausforderungen (Lernfelder) einlassen können.[5]
Der „Circle of Courage“ kann jedoch auch als ein hilfreiches persönliches Beobachtungs- oder Diagnostikinstrument angewendet werden. Wenn ein Kind / Jugendlicher bei einer Aufgabe augenscheinlich sehr engagiert ist, sich an anderen orientiert, sehr schnell Vertrauen aufbaut, die Herausforderung sofort annimmt und den Ton angibt, wäre zu überlegen, ob genau diese_r Teilnehmer_in bei der nächsten Aufgabe eine ausgewählte Rolle bekommt, in der er/sie sich anders verhalten soll.
Die Erlebnispädagogik nutzt den nicht alltäglichen Raum (z.B. draußen) und die vielfältigen Methoden (aus Spiel, Sport, Theater, Kommunikation usw.) um Verhalten für den Alltag zu erlernen und zu üben. Dies gelingt häufig erst durch die Distanz zum Gewohnten und Alltäglichen bzw. immer wiederkehrenden Tagesabläufen. Neue Verhaltensmuster können einfacher ausprobiert werden, da es noch keine Frustrationserfahrungen oder eingeschliffenen Verhaltensmuster gibt.
Nicht nur in der Erlebnispädagogik sollten Haltungen sowie Interventionen somit immer dem Ziel dienen, die Fähigkeiten zu unterstützen und zu fördern, die beispielhaft in der ersten Spalte der Tabellen aufgeführt sind.
Beispiele für erwartetes Verhalten im Alltag in den Wertedimensionen des „Circle of Courage“:
Erwartungshaltung im Kontext zur | Mastery: Erreiche Deine Ziele! | Belonging: Sei ein respektvoller Teil der Gruppe! | Generosity: Trage für andere Positives bei! | Independence: Übernehme persönliche Verantwortung! |
Gruppe / Klasse | in Unterrichtsfächern oder pers. Lernziele | Höre anderen zu | Gib positive Rückmeldung | Vorbereitete und pünktliche Anwesenheit. |
Zu-Bett-geh Routinen | Ist im Bett und ruhig wenn das Licht ausgeht. | Respektiert die Privatsphäre und –räume anderer. | Steuert selbst etwas zu einer ruhigen Atmosphäre bei. | Dinge die zu erledigen waren, sind vor dem zu Bett gehen erledigt. |
Freizeitgestaltung | Strukturiert und nutzt seine eigene Zeit. | Zeigt Bereitschaft zu Kompromisslösungen mit anderen Spiel-/ Freizeitgefährten. | Respektiert den pers. Raum und Besitz anderer. | Hält sich an festgelegte Zeiten. |
- 4. Der Circle of Courage im fachübergreifenden und gesellschaftspolitischen Kontext
In einem Interview mit der Hamburger Lehrerzeitung (hlz) der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) stellt Prof. Dr. Gerald Hüther[6] (Neurobiologe) einen direkten Zusammenhang zwischen den Werten „Zugehörigkeit/belonging“ und „Fähigkeiten/mastery“ her. [7]
Hüther zeigt auf, dass die genetischen Anlagen nicht in der Lage sind das Gehirn zu konstruieren, sondern ausschließlich das Material zur Verfügung stellen aus dem ein komplexes Gehirn entsteht. Gerald Hüther weist darauf hin, dass sich viele Nervenzellen und deren Verknüpfungen in den ersten Lebensjahren wieder zurück bilden, da sie als Überschuss produziert wurden und von ihnen kein Gebrauch gemacht wurde. Die Menge, so Hüther ist von Kind zu Kind sehr unterschiedlich und hängt davon ab, ob diese genutzt und benötigt wurden oder nicht. [8]
„Das Ausmaß dieser Verluste hängt davon ab, ob und in welchem Umfang die beiden Grundbedürfnisse gestillt werden können, mit denen alle Kinder auf die Welt kommen: das Bedürfnis nach Verbundenheit, (Zugehörigkeit, Geborgenheit, Anerkennung und Wertschätzung) (= belonging/ Anm. der Verfasserin) einerseits und das Bedürfnis nach Wachstum (Entfaltung, Autonomie, Freiheit) (= mastery & independence / Anm. der Verfasserin) andererseits. Wenn ein Kind entweder das Eine oder das Andere nicht findet, leidet es an einem Mangelgefühl. Und dieses Mangelgefühl macht diese Kinder anfällig für „Ersatzbefriedigungen”.
Ebenso wie Kinder, die ständig an Hunger oder Durst leiden, verlieren diese in ihren Grundbedürfnissen ungesättigten Kinder ihre Offenheit, ihre Entdeckerfreude und ihre Gestaltungslust. Sie werden „eng“ und vielleicht sogar „gierig“ auf die Ersatzmittel und Ersatzlösungen, und ihr Gehirn entwickelt sich zu einer Kummerversion dessen, was daraus werden könnte.“[9]
Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth[10] ergänzt Hüther’s Einschätzungen in einem Interview „lehren braucht charisma“ mit Susanne Knöchel und Birgit Zipfel um die Dimension der lehrenden „Persönlichkeit“ (=generosity / Anm. der Verfasserin). Roth führt an, dass neben der fachlichen Kompetenz einer Lehrperson die Persönlichkeit genauso wichtig ist. „Innerhalb von Sekunden machen sich Kinder und Jugendliche ein Bild. Wie ist der Lehrer? Ist er glaubwürdig, ist er einfühlsam, hat er Empathie? Kurz: Ist er am Aufbau einer Beziehung zu mir interessiert?
Zu 50% hängt der Lernerfolg an der Vertrauenswürdigkeit der Lehrenden, denn über die Persönlichkeit des Lehrers kann die Motivation der Schüler enorm gesteigert werden.“[11]
Weiter führt er aus, dass in der Ausbildung von Lehrern die Persönlichkeitsentwicklung so gut wie gar nicht vorkommt. Lehrerseminare scheinen derzeit mit anderen Themen wie z.B. G8, klassenübergreifender Unterricht, Inklusion o.ä. intensiv beschäftigt zu sein.
Das deutsche Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend schreibt auf seiner Internetseite:
„Unsere Gesellschaft braucht die Jugend – ihre Ideen, ihr Engagement und ihre Potenziale. Und Jugendliche benötigen in dieser entscheidenden Zeit ihres Lebens die Unterstützung und Anerkennung der Gesellschaft. Nur mit den richtigen Rahmenbedingungen können sie ihr Leben selbstbestimmt gestalten und mit Zuversicht in die Zukunft blicken.“[12]
Alle Aussagen decken sich mit den Wertedimensionen des Circle of Courage und lassen sich hiermit in Einklang bringen.
Wir müssen beginnen diese Werte selber zu leben und uns dieser in der täglichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen immer wieder bewusst werden.
- 5. Die internationale Bedeutung des „Circle of Courage“
Um psychische Gesundheit zu erlangen dient der „Circle of Courage“ als Grundmodell für die Entwicklung von Menschen und pädagogisches Handeln in vielen Ländern der Erde.
Regierungen wie z.B. Südafrika haben das Modell des „Circle of Courage“ als Grundlage von Kinder- und Jugendarbeit über die entsprechenden Ministerien verankert. Dies bedeutet, dass der „Circle of Courage“ als eine Art Grundhaltung für die pädagogische Arbeit in allen staatlichen Organisationen (beispielsweise Schulen, Sportvereine, soziale Einrichtungen, Gesundheitsdienste) implementiert wurde.
In den USA und anderen Ländern wenden mittlerweile diverse Institute und soziale Einrichtungen, die insbesondere mit verhaltensauffälligen Jugendlichen arbeiten, das Modell des Circle of Courage im Rahmen von sozialen Trainingsprogrammen, der allg. Jugendarbeit und Fort- und Weiterbildungen für in der Pädagogik tätige Menschen an.
Zu nennen sind hier das „Starr Institute for Training“[13] oder „Reclaiming Youth International“[14] sowie die Organisation „Circle of Courage Training and Development Trust NZ Inc“[15] in Neuseeland um nur einige zu benennen.
Autorinangabe: Christiane Thiesen
Dipl. Sozialpädagogin und Supervisorin DGSv; Erlebnispädagogin (OUTWARD BOUND Deutschland e.V.); ehem. Geschäftsführerin des Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e.V. (2004 – 2007); langjährige Koordinatorin von intensivpädagogischen HzE Maßnahmen im In- und Ausland; Gesellschafterin von CREATE YOUR CHANGE (www.create-your-change.de)
[1] „Circle of Courage â“ ist ein eingetragenes Warenzeichen. Meinen Recherchen zur Folge ist es nicht notwendig dies bei jeder Nennung des eingetragenen Warenzeichens zu kennzeichnen.
[2] Brendtro Larry K.: „Kindheit und Jugend zwischen Ermutigung und Zuversicht: Ein indianischer Weg; Perspektiven für eine bessere Zukunft / Brendtro Larry K., Brokenleg Martin, van Bockern Steve (Übers.: Schreier Sarah). – Lüneburg Ed. Erlebnispädagogik 1995
[3] Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (baua:), Bonn 2006, Karl Kuhn, Powerpoint Präsentation zur psychischen Gesundheit, Seite 3
[4] siehe Seminarmaterialien von CREATE YOUR CHANGE (unveröffentlicht) und Brendtro Larry K.: „Kindheit und Jugend zwischen Ermutigung und Zuversicht: Ein indianischer Weg; Perspektiven für eine bessere Zukunft / Brendtro Larry K., Brokenleg Martin, van Bockern Steve (Übers.: Schreier Sarah). – Lüneburg Ed. Erlebnispädagogik 1995
S. 53, 55, 57, 59
[5] siehe auch gruppendynamische Modelle
[6] Prof. Dr. Gerald Hüther, Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung an der psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen, Leiter des Instituts für Public Health der Universität Mannheim/ Heidelberg. Autor der Bücher (eine Auswahl): Wie aus Kindern glückliche Erwachsene werden./ Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen./ Was wir sind und was wir sein könnten – ein neurobiologischer Mutmacher.
[7] Gerald Hüther im Interview mit Joachim Geffers: So sinnvoll für das Kind wie möglich, Hamburger Lehrerzeitung (hlz); http://www.adz-netzwerk.de/So-sinnvoll-fuer-das-Kind-wie-moeglich-Gerald-Huether-im-Interview.php (entnommen am 18.11.2012 um 12.30 Uhr)
[8] Gerald Hüther im Interview mit Joachim Geffers: So sinnvoll für das Kind wie möglich, Hamburger Lehrerzeitung (hlz); http://www.adz-netzwerk.de/So-sinnvoll-fuer-das-Kind-wie-moeglich-Gerald-Huether-im-Interview.php (entnommen am 18.11.2012 um 12.30 Uhr)
[9] Gerald Hüther im Interview mit Joachim Geffers: So sinnvoll für das Kind wie möglich, Hamburger Lehrerzeitung (hlz); http://www.adz-netzwerk.de/So-sinnvoll-fuer-das-Kind-wie-moeglich-Gerald-Huether-im-Interview.php (entnommen am 18.11.2012 um 12.30 Uhr)
[10] Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth, Institut für Hirnforschung, Abt. Verhaltensphysiologie und Entwicklungsneurologie an der Universität Bremen. Autor des Buches: Bildung braucht Persönlichkeit – Wie Lernen gelingt.
[11] lehren braucht charisma: Prof. Dr. Dr. Gerhard Roth im Interview mit Susanne Knöchel und Birgit Zipfel für das Themenheft „Bildung – Wie wir auf den Trichter kommen.“ in „Grün 6 – das Magazin von Bündnis 90 / Die Grünen in Bayern“ im November 2012
[12] http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Kinder-und-Jugend/eigenstaendige-jugendpolitik.html (entnommen am 18.11.2012 um 17.00 Uhr)
[13] http://www.circleofcourageinstitute.org
[14] http://www.reclaiming.com/content/about-circle-of-courage
[15] http://www.circleofcouragenz.org